OMNI Cycling
Leistung beginnt im Denken
Als Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen für technische Dokumentation, Prozess- und Anforderungsmanagement, Digitales Lernen und Informationssicherheit arbeiten wir bei der OMNI Inform Pro täglich an klaren Strukturen, verlässlichen Abläufen und nachhaltiger Entwicklung. Das verlangt Präzision, Ausdauer und die Fähigkeit, sich auf wechselnde Anforderungen einzustellen.
Eigenschaften, die auch im Radsport den Unterschied machen – besonders, wenn man wie wir ambitionierter Hobbysport betreibt. Mit dem OMNI Cycling Team schaffen wir einen Raum, in dem berufliches Denken auf sportliche Praxis trifft.
Struktur trifft Bewegung. Planung trifft Leistung. Motivation wird erlebbar.
Im Sattel wie im Projekt – wir bleiben in Bewegung
Unsere Teammitglieder engagieren sich in verschiedenen Disziplinen des Radsports – beim Kitzbühler Radmarathon, dem Ötztaler, dem Tannheimer Tal-Radmarathon oder bei Kriterien wie der Tour de Allgäu.
Auch Gravel- und Mountainbike-Formate wie die Europameisterschaft in Asiago oder Langstreckenfahrten wie „12 Stunden zum Gardasee“ spiegeln unsere Vielseitigkeit.
Dabei geht es uns nicht um Rekorde, sondern um Haltung: Ziele setzen, effizient vorbereiten, an den Start gehen und gemeinsam erfolgreich das Ziel erreichen – ob im Projekt oder beim Rennen.
Wir wissen, dass Leistung ohne Struktur selten nachhaltig ist. Und dass echte Motivation nur entsteht, wenn man Dinge gemeinsam angeht.
„Grande Finale“ von einer sehr erfolgreichen Radmarathon-Saison
Lukas und Marcus Holzer nahmen in dieser Saison, beginnend Mitte Juni mit dem Mondsee 5-Seen Marathon im Salzburgerland (200 km/2486 hm), an weiteren Radmarathons teil.

Dazu zählten der vom Tannheimer Tal (214 km/3500 hm) und der vom Kufsteiner Land (120 km/ 1800 hm) mit seinen knackigen Anstiegen und herrlichem Panorama entlang des Inntals.
Ihre Platzierungen waren mindestens Top 50, teilweise sogar Top 20 von jeweils weit über 1000 Teilnehmern.
Nebenbei fuhren sie noch bei diversen Kriterien (Allgäu Tour, Dachau) und bei dem Klassiker Bergkaiser mit.
Das kurze, aber sehr anspruchsvolle, Bergrennen von Kematen bis ins Kühtai auf über 2000 m Seehöhe verlangte den Sportlern so einiges ab.

Marcus konnte die 25 km und 1400 hm in einer Top-Zeit von 1:10:52h absolvieren, Lukas benötigte auch nur 1:14:43h. Sie platzierten sich damit bei Herren 2 auf den Rängen 8 und 11 im starkem Starterfeld.
Zu guter Letzt stellten sie sich Anfang September noch dem Kitzbüheler Radmarathon (KRM), einer Herausforderung mit einem “Grande Finale”, das es in sich hat: dem Kitzbüheler Horn!
Zuvor ging die 207 km lange Strecke von Kitzbühel über den Pass Thurn, den Gerlospass, den Kerschbaumer Sattel, in einer Schleife über Brandenberg wieder zurück nach Kitzbühel. Die bis dahin geradelten Kilometer und 3700 Höhenmeter (hm) gingen absolut an die Substanz.

Dann kam noch der finale Anstieg auf den steilsten Radberg Österreichs: das Kitzbüheler Horn! Hier heißt es noch einmal die allerletzten Kräft zu mobilisieren, damit man den 9 km langen, mit bis zu 22% steilen und 900 m hohen Anstieg ins Ziel bezwingt.
Lukas und Marcus schafften es und kamen nach insgesamt 216 km und 4600 hm in unter 7 Stunden ins Ziel.
Lukas belegte unter den über 1000 Startern mit einer Zeit von 6:45h den 34. Platz, Marcus mit einer Zeit von 6:54 den 49. Platz.
In ihrer internationalen und teilweise mit Profis besetzten Altersgruppe M20 wurden sie 17.ter und 24.ter.
Ein echtes „Grande“ Finale dieser Saison